Die hohe Nachfrage nach Anlagen in Wohnimmobilien in den Großstädten steigt weiter und führt dazu, dass die Investition für Privatanleger in ein Wohnobjekt nicht einfacher wird. Der Markt für attraktive Bestandsimmobilien in deutschen Metropolen ist stark ausgeschöpft. Eine Situation, die auch auf den Hamburger Immobilienmarkt zutrifft. Das Angebot an Zinshäusern in Hamburg ist kaum vorhanden. Insbesondere für Privatinvestoren bieten Neubauprojekte von kleineren Mehrfamilienhäusern eine sehr gute Alternative. Dabei sind attraktive und zentrale Stadtteile wie Othmarschen und Uhlenhorst im Fokus der Privatanleger. „Viele Investoren schätzen diese wertbeständigen Hamburger Lagen. Dabei liegt deren Hauptaugenmerk nicht auf kurzfristigen Renditechancen, sondern in dem langfristigen Wertzuwachs“, erklärt Nina Kristin Hoyer, Investment Consultant bei Robert C. Spies Gewerbe und Investment GmbH & Co. KG. Zudem bieten Neubauprojekte zeitgemäße und flexible Grundrisse, hochwertige Ausstattung und eine moderne Architektur, die in Kombination mit einer guten bis sehr guten Lage die wesentlichen Merkmale für schnell und sicher vermietbaren Wohnraum sind.

Langfristige Nachhaltigkeit
Aufgrund der laufend hohen Investitionskosten für Bestandsobjekte kann eine Investition in ein Neubauprojekt zudem viel Zeit und insbesondere mittel- und langfristig Geld sparen. Denn ein von Grund auf neu entworfenes Bauprojekt entspricht den neuesten Standards in Bezug auf Bausubstanz, Wärmedämmung sowie Energieeffizienz und besitzt einen durchschnittlichen Lebenszyklus von 60 bis 80 Jahren – vor einem umfassenden Refurbishment. Dies bedeutet wiederum, dass Instandsetzung und Renovierung aufgrund der vorhandenen Qualität keine zusätzlichen Kostenfaktoren in der nahen Zukunft darstellen, welche die erwartete Rendite schmälern könnten. Das bestätigt auch die Beraterin von der norddeutschen Immobilienberatung: „Investitionen in Neubauten sind in der Folge mit geringem zeitlichen und wirtschaftlichen Aufwand verbunden, dies macht wiederum den Ertrag stabil und insbesondere in zentralen, innerstädtischen Lagen weitestgehend planbar.“

Neubau als „maßgeschneiderte“ Immobilie
Ein zusätzlicher Faktor ist, dass ein Neubauprojekt äußerst flexibel gestaltet werden kann. „Wir empfehlen eine enge Verzahnung zwischen Architekt, Kapitalanleger bzw. Investor und dem Immobilienberatungsunternehmen, um eine bestmögliche, langfristige zielgruppenspezifische Ansprache tätigen zu können. Wohnungsgrundrisse, Architektursprache und Ausstattungsdetails variieren hier im Detail sehr stark“, erläutert die Immobilienberaterin.

„Wir versuchen unsere Kunden dahingehend zu beraten, dass zum einen selbstverständlich die Immobilie den Vorstellungen unseres Investors entspricht, ferner wir ihm aber eine langfristige, flexible und zum Standort passende Objektstruktur empfehlen und vermitteln.“ Ein aktuelles Beispiel für dieses Vorgehen ist die erfolgreiche Vermittlung eines Wohnungsbauprojekts in Hamburg Othmarschen an einen Privatinvestor durch die Robert C. Spies Gewerbe und Investment GmbH & Co. KG. Das Objekt besteht aus sieben individuell konfigurierten Wohnungen, die den neuesten Standards entsprechen und wird voraussichtlich bis Anfang 2015 fertiggestellt.

 

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