Seit Oktober vergangenen Jahres bietet Shell in Kooperation mit der First Utility GmbH Strom und Gas unter dem Namen Shell PrivatEnergie im Endkundengeschäft an. Eine starke Marke und ein innovativer Partner: eine erfolgsversprechende Zusammenarbeit.

Wer an Shell denkt, der denkt zuerst an die großen, rot-gelben Tankstellen. An das Firmen-Logo, die gelb-rote Muschel, an Formel 1 oder die auffälligen TV-Spots. An Wärme und Licht zu Hause aber denken wahrscheinlich die wenigsten – bisher jedenfalls!
Seit Oktober 2015 bietet der Ölkonzern Shell aber seinen Kunden nicht nur Produkte an den Tankstellen. Über seinen Partner First Utility verkauft der Konzern Strom und Gas an Privat- und kleinere Geschäftskunden, genau wie Stadtwerke, Vattenfall, E.ON oder RWE – jedoch angeboten unter dem Namen Shell PrivatEnergie. Das Prinzip dieser Partnerschaft ist eingängig. First Utility bringt jahrelange Erfahrung im Privatkundengeschäft mit, vor allem in den Bereichen Produktmanagement, Marketing und Kundenservice. Shell als zuverlässiger Energielieferant dagegen verfügt über eine umfassende Handelskompetenz und eine große Reichweite. Mit anderen Worten: Shell bildet mit einer starken Marke das Fundament, First Utility kümmert sich als Dienstleister um die Kunden.
Aber der deutsche Energiemarkt ist hart umkämpft, da viele Anbieter um die Gunst der Kunden werben. Trotzdem gibt es viel Potenzial, da der Anteil der typischen „Nicht-Wechsler“ in Deutschland immer noch bei 70 Prozent liegt. Es sind genau diese Kunden, die First Utility und Shell mit ihrem Angebot Shell PrivatEnergie aktivieren möchten. Nicht aber über Portale oder übertriebene Werbung, die Strategie ist eine andere: Statt undurchsichtiger Wechselprämien und Tarifdschungel setzen Shell und First Utility auf Seriosität. Hochqualitativer Kundenservice, Preistransparenz und übersichtliche Tarife sollen zu einer hohen Kundenbindung führen. Mit eindeutigen Boni und der Möglichkeit, jeden Monat automatisch zusätzliche Shell ClubSmart-Punkte zu sammeln, setzen sich die Shell PrivatEnergie-Tarife ab. Kurzum: ein attraktives Angebot für jeden Verbraucher.
Um diese Neukunden oder Wechsler zu erreichen, nutzen die Partner auch die starke Präsenz der Shell-Tankstellen. Eine Million Menschen besuchen täglich die 2180 Shell-Tankstellen in Deutschland, das Potenzial, Kunden ausserhalb der Onlinewelt zu informieren, ist damit enorm. So ergänzen die Partner ihre Produkte gegenseitig. Ab Mai 2016 startet zum Beispiel der kombinierte SmartDeal: Kunden tanken ein Jahr lang den Premiumkraftstoff Shell V-Power zum Normalpreis, sichern sich günstigen Shell PrivatEnergie-Strom und erhalten die Kosten für den V-Power SmartDeal komplett zurück. Motivation für einen Energieversorgerwechsel.
Im Büro der First Utility GmbH am Bleichenfleet in der Hamburger Innenstadt läuft alles zusammen. Hier sitzt Geschäftsführer Maik Neubauer mit seinem Team und verantwortet das Deutschlandgeschäft. Ganz nach dem Vorbild der Muttergesellschaft First Utility Ltd., die mit fast einer Million Kunden der größte unabhängige Energieversorger in Großbritannien ist. Die Erfahrung der englischen Muttergesellschaft soll auch in Deutschland genutzt werden.
Das Büro im restaurierten Hamburger Altbau passt jedenfalls zum Produktangebot und zum Image der Marke. Ebenso modern ist auch, dass bei First Utility mehr Frauen als Männer im Managementteam arbeiten – äußerst ungewöhnlich für die seit Jahrzehnten männerdominierte Energiebranche. Die Frauenquote liegt bei 70 Prozent – und das ganz und gar ohne ‚Quotenfrauen’. Allesamt identifi – zieren sich voll und ganz mit der Kooperation zwischen Shell und First Utility. Ausgedrückt unter anderem durch die große, gelb-rote Muschel, die an der Wand hängt. Genau so, wie sie auch an den über 2000 Tankstellen in Deutschland zu sehen ist.

 

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